Die IGAR schafft mit der Einrichtung einer Pachtgemeinschaft innerhalb der IGAR die notwendige, organisatorische Voraussetzung zur Anpachtung der staatlichen Rheinlose ab 2014.
Die IGAR setzt sich dafür ein, dass der Altrhein zu einem ökologisch intakten Gewässer entwickelt wird.
Hierfür engagiert sich die IGAR bei allen den Fluss und die Fischerei betreffenden Projekten und Massnahmen und bringt die Belange der Altrhein-Fischer ein.
Die IGAR setzt sich dafür ein, dass der Altrhein (wieder) zu einem attraktiven Fischgewässer wird.
Hierfür setzt die IGAR Finanzmittel für den notwendigen Bestandesaufbau der gewässertypischen Fischarten ein. Dabei koordiniert und entscheidet die Pachtgemeinschaft in Zusammenarbeit mit der Fischereibehörde über alle Besatz und Hegemassnahmen.
Die IGAR setzte sich dafür ein, dass Fischer ab 2014 einfach und unbürokratisch auf der gesamten Altrheinstrecke ihrem Hobby nachgehen können.
Hierfür schafft die IGAR die notwendigen, organisatorischen Voraussetzungen. Zu diesem Zweck wird die IGAR Pächter der Gesamtstrecke von Weil am Rhein bis Breisach und sorgt für einheitliche Regeln für die Fischerei und für die Ausgabe von einheitlichen Fischerkarten.
Die IGAR setzt sich dafür ein, dass der Natur- und vor allem der Artenschutz für Fische angemessen Berücksichtigung findet.
Hierfür nutzt die IGAR die Möglichkeiten der Oeffentlichkeitsarbeit und trägt die Fischschutzbelange bei den zuständigen Stellen vor. Ebenso organisiert sie eine wirkungsvolle Vergrämung des Kormorans im Rahmen der geltenden Kormoranverordnung.
Die IGAR setzt sich für den sozialen Zusammenhalt und den fachlichen Austausch seiner Mitglieder ein. Ein Schwerpunkt dabei ist die Jugendarbeit.
Hierfür organisiert die IGAR in Zusammenarbei mit den Mitgliedsvereinen Veranstaltungen und fachliche Workshops und pflegt dabei insbesondere auch die grenzüberschreitenden Kontakte zu Frankreich und der Schweiz.